Das Gate Keeping Modell bietet eine neue Möglichkeit der Intervention für Kinder und deren Familien in hocheskalierten Trennungs- und Besuchkontaktsituationen. Durch Einsatz einer neutralen Zwischenstation - dem Gatekeeper - wird ein Ort geschaffen, an dem Kinder und Jugendliche im geschützten Rahmen Botschaften und kleine Erinnerungen vom entfremdeten Elternteil erhalten können. So wird als „Plan C“ (nach Interventionen wie Mediation, oder begleitetem Umgang) ermöglicht, trotz Aussetzen des physischen Kontaktes zu einem Elternteil eine „innere Präsenz“ dieser 2. Bindungsperson zu erhalten.
Gatekeeping
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Gatekeeping ist somit eine Chance, Angebote für Kinder zu setzen, die jeglichen Kontakt zu einem Elternteil ablehnen.
Stressfrei, ohne sie zu belasten und unter Druck zu setzen.
Gatekeepingtermine machen Spaß und bringen Schwung in die Bude.
Es geht, auch wenn gar nichts mehr geht.
Exklusiv in der Praxis Zapf!